On a beautiful September day of September 2008 we arrive on our 'pilgrimage' to MariaZell.
I'll share just some few impressions.
Mariazell is located on a hill, or mountain, reminds me a bit of Jerusalem. And Mariazell is a spiritual center or 'holy place' for Central and Eastern Europe.
Going up to the main entrance.
That's a 'famous look' to the Basilica.
Above the main entrance.
If this one could speak, what would he tell?
Locks at an entrance of the right side of the Basilica.
Mariazell itself is up a hill or tiny mountain. The view reminds me a bit of Jerusalem. Mariazell has been a spiritual center for Central and Easter Europe for Centuries.
The Shrine.
Daily services for pilgrims.
A stone remembering the builder of the basilica.
Dominicus Sciassia
The statute of Grace
The 'KerzenGrotte' (CandleCave).
My camera got it's own interpretation of the candles, that people put here in commemoration of their dead loved ones. I put two candles here too. For my parents.
Hier finden Sie einige Videos und Bilder zum Besuch von Papst Benedikt XVI. in Frankreich. Einige Schauplätze des Geschehens (in den YouTube Videos) sind Ankunft des Papstes in Frankreich, Begrüssung durch Präsident Nicolas Sarkozy. Im Elysee Palast. Ankunft vor der Notre Dame Kathedrale. Der PapstBesuch in Lourdes.
Ankunft bei der Notre Dame Kathedrale in Paris.
Papst Benedikt grüsst die versammelte Menge vor der Notre Dame Kathedrale.
Besuch des Papstes in Lourdes.
Die folgende 'Playlist' wird laufend aktualisiert.
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Eine Reihe weiterer Videos zum Besuch von Papst Benedikt in Frankreich finden sie auf Gloria.TV : Pope Benedict XVI. in France
Deutsch unterhalb. Dove over Randwick. Underneath of this picture you are welcome to take place in 'my dove' or in just 'a dove' that is flying over the Racecourse Randwick in Sydney on July 20th, 2008 Following comes the SlideShow 'Dove over Randwick', I made the other day. See Randwicks Racecourse from the birds perspective. In German you find after it some statistics on the WorldYouthDay 2008 in Sydney Australia. I'll do some posts in the future on religion & statistics. There is already one post on religion, faith, churches in Austria on this blog. So, hope you enjoy the slide show. If you don't like the music please click the speaker button at the slide show.
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Einige Statistiken zur katholischen Kirchesowie zum PapstBesuch in Australien
Die Daten sind 'ungefähr', soll heißen ich vermeide gerne Daten wie 400.000 Besucher oder 450 Festlichkeiten ... WEIL die Auf- und Abrundungen den Bemühungen der einzelnen Menschen nicht gerecht werden. 400.000 Besucher, bin ich da dabei oder ... kurz ich schätze die Bezeichnung Menschen als 'Masse' nicht so sehr.
Nun, Australien hat eine Bevölkerung von fast 21 Millionen Menschen, davon sind etwas weniger als ein Drittel Katholiken, nämlich so fast 6 Millionen in fast 1400 Gemeinden und über 100 pastoralen Zentren. Zur Zeit gibt es 65 Bischöfe und über 3000 Priester. Es gibt über 2000 Zentren katholischer Erziehung, vom KinderGarten bis zur Universität die von über 700.000 Kindern und jungen Leuten besucht werden. Dann werden noch über 60 medizinische Einrichtungen betreut sowie bald 500 Heime für Alte und Behinderte (hoffe, dass das korrekte Sprache ist). Es gibt über 200 Familien-Beratungs-Zentren sowie andere Institutionen und Einrichtungen verschiedener Art.
Einige Zahlen zum WeltJugendTag
Am WeltJugendTag waren hunderttausende Besucher, die Dimensionen lassen sich mit dem legendären Woodstock Festival durchaus vergleichen. Von der Geistlichkeit waren tausende Priester und Diakone, hunderte Bischöfe und zig Kardinäle anwesend (ca. 4000 Priester, über 400 Bischöfe, fast 30 Kardinäle) und Papst Benedikt XVI.
Hauptveranstaltungen waren vor allem in Bangaroo und im Randwick Racecourse, wo die Vigil (230.000) und die AbschlussVeranstaltung (300.000-400.000) mit jeweils hunderttausenden Besuchern stattfand. Über 8000 Freiwillige halfen und sorgten für einen möglichst reibungslosen Verlauf des WeltJugendTages. DANKE!.
Zahlen Kaleidoskop
Über oder fast eintausend Priester nahmen die Beichte ab (in dieser Woche vom 13- 20. Juli). Über 1 Million Hostien wurden verteilt, über 200.000 Kerzen angezündet, über 100.000 Liter Milch getrunken, über 4000 Toiletten (bei Southern Cross Precinct) benutzt.
Über 100.000 Pilger übernachteten in Schulen und Gemeinde-Gebäuden. Über 12.000 Pilger campten im Sydney Olympia Park, eine Woche lang. 4000 Pilger nahmen am Kreuzweg teil. Vor der AbschlussVeranstaltung am Sonntag übernachteten über 200.000 Pilger auf dem Randwick Racecourse Gelände.
Auf YouTube wurden soweit 'zig Videos raufgeladen, es werden wohl hunderte werden. Sie finden hier weitere Infos und eine Auswahl an Videos:
This post is talking about the Vigil, a night watch for spiritual purposes.
Papst Benedikt in Sydney am Abend des 19. Juli 2008 bei der Vigil
Im Anschluss an die Bilder Schau-folgen einige Gedanken aus dem Catechismus Romanus über bzw. zur NachtWache. Über 'Vigilien' als StundenGebete haben wir bereits gesprochen. Am Samstag dem 19. Juli 2008 hat Papst Benedikt XVI. mit Jugendlichen aus aller Welt eine Vigil gehalten. Bilder von diesem Abend finden sich in der folgenden Bilder-Schau. Falls Ihnen die Musik Ihnen/Dir nicht gefällt oder sie nicht passend scheint, bitte auf das LautsprecherSymbol klicken und sie sollte verstummen.
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Vigilien haben eine lange Tradition. Zum Beispiel zu mittelalterlichen RitterZeiten haben die EdelKnappen (nach vorheriger Reinigung dann in weißer Gewandung) NachtWacht gehalten, in Besinnung auf Gott und zukünftigem Leben.
Vor allem vor großen Festlichkeiten sind Vigilien 'passend'.
"NachtWachen besiegen die Versuchung", sagt der Catechismus Romanus, den ich zu Rat gezogen habe und des weiteren:
Wie wir von Gott in unseren Versuchungen Hilfe erflehen sollen
Darum müssen wir sowohl im allgemeinen Gottes Hilfe in allen Versuchungen anflehen und namentlich, wenn wir von den einzelnen betroffen werden, zum Gebete unsere Zuflucht nehmen, wie wir lesen, dass David dies fast jeder Art von Versuchungen getan; denn bei der Lüge betete er also: "Nimm aus meinem Munde das Wort der Wahrheit nimmer mehr"; beim Geize folgendermaßen: "Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Geize." Bei den nichtigen Dingen dieses Lebens und den Reizungen der Lüste bediente er sich folgenden Gebetes: "Wende meine Augen ab, dass sie die Eitelkeit nicht sehen." Wir flehen also, das wie den Begierden nicht willfahren, noch im Überstehen der Versuchung ermüden, dass wir nicht vom Wege des Herrn abweichen, dass wir sowohl im Unglücke als im Glücke Gleichmut der Seele und Standhaftigkeit bewahren, und Gott uns in keinem Stücke seines Schutzes entblößt sein lasse. Wir bitten endlich, er möge "den Satan zermalmen unter unseren Füßen".
Wie man aus der Versuchung den Sieg davontragen und durch wen wir ihn erlangen können.
Es bleibt, dass der Pfarrer das gläubige Volk zu dem ermahne, was man bei dieser Bitte vorzüglich zu bedenken und zu betrachten hat; hierbei wird das beste sein, wenn wir, einsehend, wie groß die menschliche Schwäche ist, unsern Kräften misstrauen und, alle Hoffnung unseres Heiles auf Gottes Güte setzend, auf diesen Schutz gestützt, selbst in den größten Gefahren guten Mut behalten; zumal wenn wir bedenken, wie viele, die mit dieser Hoffnung und mit dieser Gesinnung ausgestattet waren, Gott aus dem gähnenden Rachen des Satans errettet hat. Oder hat er nicht Joseph, der von allen Seiten von den brennenden Fackeln des unsinnigen Weibes umgeben war, aus der höchsten Gefahr befreit und zur Herrlichkeit erhoben? Hat er nicht Susanna, die von den Knechten des Satans umringt war, gerade da, wo nichts näher war, als dass sie durch die gottlosen Urteilssprüche getötet würde, unversehrt bewahrt? Und kein Wunder: "Denn es war", heißt es, "ihr Herz anvertrauend auf den Herrn." Ausgezeichnet ist das Lob und der Ruhm Jakobs, welcher über Welt, Fleisch und Satan triumphierte. Dergleichen gibt es sehr viele Beispiele, durch welche der Pfarrer das andächtige Volk zu dieser Hoffnung und Zuversicht wird ermuntern müssen.
Christus ist der Fahnen Träger in unserem Kampfe, die Heiligen sind unsere Genossen, und die ihnen nicht folgen sind Toren
Es sollen die Gläubigen bedenken, wen sie in den Versuchungen der Feinde zum Führer haben, nämlich Christus den Herrn, welcher aus jenem Streite den Sieg davontrug. Er selbst hat den Teufel besiegt; er ist der Stärkere, jener, der über den bewaffneten Starken gekommen ist und ihn besiegt, ihn auch der Waffen und der Beute beraubt hat. Von seinem Siege, welchen er über die Welt davontrug, heißt es bei dem heiligen Johannes: "Vertraut, ich habe die Welt überwunden." Und in der Apokalypse hisst er selbst der siegende Löwe, und er sei ausgegangen "als Sieger, um zu siegen", bei welchem Siege er auch seinen Verehrern die Macht verlieh, zu siegen. Der Brief des Apostels an die Hebräer ist voll von Siegen heiliger Männer, "welche durch den Glauben Königreiche bezwangen, der Löwen Rachen verstopften". Und so fort. Aus diesen Tatsachen aber, die wir so lesen, können wir auf jene Siege schließen, welche täglich durch Glauben, Hoffnung und Liebe ausgezeichnete Menschen aus den inneren und äußeren Kämpfen mit dem Teufel davontragen, welche so zahlreich und so glänzend sind, dass wenn sie in die Augen fielen, wir dächten, nichts Häufigeres, nichts Herrlicheres komme vor; von der Niederlage dieser Feinde schrieb der heilige Johannes mit folgenden Worten: "ich schreibe euch, ihr Jünglinge, weil ihr stark seid, und das Wort Gottes in euch bleibt, und ihr den Bösen überwunden habt."
Wie wir den Teufel überwinden können
Es wird aber der Satan überwunden nicht durch Müßiggang, Schlaf, Wein, Gelage und Wollust, sondern durch Gebet, Arbeit, Wachen, Enthaltsamkeit, Mäßigkeit, Keuschheit. "Wachet und betet" heißt es, wie wir schon gesagt, "damit ihr nicht in Versuchung fallet." Die sich solcher Waffen zu jenem Kampfe bedienen, schlagen ihre Feinde in die Flucht, denn die dem Teufel widerstehen, von denen wird er fliehen. Es gefalle sich aber niemand selbst in diesen von uns angeführten Siegen der Heiligen, niemand erhebe sich übermütig, dass er sich zutraue, aus eigenen Kräften die feindlichen Versuchungen und Angriffe der Teufel aushalten zu können. Denn das ist nicht Sache unserer Natur, nicht der menschlichen Schwäche, sondern nur der göttlichen Macht.
Wie uns von Gott Kräfte zum Siegen verliehen werden
Diese Kräfte, wodurch wir die Trabanten des Satans nieder strecken, werden von Gott verliehen; er macht unsere "Arme, wie einen ehernen Bogen", durch welchen der "Bogen der Starken überwunden und die Schwachen mit Stärke gegürtet sind"; er gibt uns den Schutz des Heiles; seine Rechte nimmt uns auf; er lehrt unsere Hände den Streit und unsere Finger den Krieg, so dass man also nur Gott für den Sieg Dank sagen muss, durch dessen Schutz und Beistand allein wir siegen können, wie dies auch der Apostel tat. Denn er sagt: "Gott aber sei Dank, der uns den Sieg verliehen hat durch unseren Herrn Jesus Christus." Denselben Urheber des Sieges preist jene himmlische Stimme in der Apokalypse: "Jetzt ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Gesalbten geworden; denn hinaus geworfen ist der Ankläger unserer Brüder, und sie selbst haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes." Dasselbe Buch bezeugt den über Welt und Fleisch errungenen Sieg Christi des Herrn an jener Stelle: "Diese werden mit dem Lamme kämpfen und das Lamm wird sie besiegen." So viel von der Ursache und Weise zu siegen. ... Zeugnisse: "Wer siegt, der wird von dem zweiten Tode nicht beschädigt werden"; und an anderer Stelle: "Wer siegt, der wird mit weißen Gewändern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buche des Lebens und seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln." Und kurz darauf spricht unser Gott und Herr selber so zu Johannes: "Wer siegt, den werde ich zu einer Säule machen im Tempel meines Gottes und er wird nicht mehr heraus kommen." Dann sagt er: "Wer siegt, dem will ich geben, mit mir zu sitzen auf meinem Throne, wie auch ich gesiegt habe und sitze mit meinem Vater auf seinem Throne." Endlich, nachdem er die Herrlichkeit der Heiligen und jene ewige Fülle der Güter, welche sie im Himmel genießen werden, auseinander gesetzt hat, fügt er hinzu: "Wer siegt, wird dieses erhalten."
Quelle: Römischer Katechismus nach dem Beschluss des Konzils von Trient, Kirchen/Sieg, 1970, S. 425-427
SlideShow (pictures, photos) from the ecumenical meeting in Sydney with Pope Benedict on Friday, 18, 2008 and of the evenening 'event': Stations of the Cross. Bilder vom Freitag, dem 18. Juli 2008. Treffen von Papst Benedikt mit Vertretern der Ökumene. Am Abend dann die Aufführung 'Stationen des Kreuzes' in Bangaroo. Falls Ihnen/Dir die Musik nicht gefällt, bitte auf das Lautsprecher-Symbol klicken.
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In Bälde kommen hier noch weitere Dia-Shows zum PapstBesuch in Sydney.
That's a 'famous look' to the Basilica.
If this one could speak, what would he tell?
Locks at an entrance of the right side of the Basilica.
